Temperature Products GmbH - UNREGISTERED VERSION

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Eintauch Thermomelement M

11.- Th. Elemente > Industrie Thermoelemente

EINTAUCH - THERMOELEMENTE


Thermoelement für Standardanwendungen nach DIN 43772 und 43733 oder ähnlich.
Für die Messung höherer Temperaturen stehen ebenfalls Thermoelemente mit metallischem Schutzrohr und mit keramischem Messeinsatz oder Mantelthermoelement-Messeinsatz zur Verfügung. Nach Bedarf bieten wir diese auch mit zusätzlichem keramischem Innenrohr an.

Man unterscheidet zwischen zwei metallischen Außenschutzrohrwerkstoffen:

Edelstahl W-Nr 1.4571 für Temperaturen bis 800°C

Chromstahl, W-Nr. 1.4762 für oxidierende Atmosphäre bzw. Chromnickelstahl,
W-Nr. 1.4841 für reduzierende Atmosphären, für Temperaturen bis 1200°C

Für aggressive Medien oder für höhere Temperaturen stehen Sonderwerkstoffe wie Kanthal, Tantal, Reineisen, Inconel, Hastelloy, Titan zur Verfügung.

Thermoelemente mit Metall-Schutzrohr liefern wir in jeder gewünschten Länge und Ausführung (z.B. mit Einschraubgewinde).


Preis auf Anfrage (Bitte Ausführung angeben)

Thermoelemente müssen gegen mechanische und chemische Einflüsse
(Korrosion, Druck, Durchfluss etc.) geschützt werden.
Dafür verwendet man Schutzrohre um diesen Einflüssen dauerhaft zu widerstehen.
Die Auswahl des richtigen Schutzrohres ist ein entscheidender Faktor für die Betriebsdauer des Thermoelementes.

Metallene Schutzrohre können bei Temperaturen bis zu +1200°C eingesetzt werden und bieten den Vorteil einer hohen mechanischen Belastung. Standardmäßig wird hier der Werkstoff W 1.4841 und W 1.4762 eingesetzt.
Allerdings finden auch andere Werkstoffe wie Kanthal oder W 1.0305, W 1.4749 ihre Anwendung.

Als Thermopaare werden die Typen K, R, S, B und L eingesetzt. Verschiedene Drahtdurchmesser sind lieferbar und variieren nach Ausführung des Thermoelementes.
Je stärker der Draht-ø ist, umso besser ist die Standzeit.
Deshalb bietet sich bei Edelmetall-Thermopaaren der Draht-D=0,5 mm an.

Als Anschlußköpfe stehen diverse Ausführungen zur Auswahl, die sich in Größe und Deckelformen unterscheiden. Des weiteren besteht die Möglichkeit anstatt des im Anschlußkopf eingebauten Klemmsockels einen Meßumformer einzusetzen bzw. den Klemmsockel beizubehalten und den Messumformer im Deckel einzubauen.

Der Prozeßanschluß wird in der Regel mittels verstellbaren Anschlußflanschen hergestellt, worin die metallischen Schutzrohre in einer Stopfbuchse frei verschiebbar, d.h. in der Länge einstellbar sind.

Das Halterohr besteht aus unlegiertem Stahl und sollte nicht in den Feuerraum hineinragen




Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü